auch ohne
Solarpaket 1
Hofnahe Agri-PV mit Speicher
Verdienen Sie als Eigentümer bis zu 10x mehr pro Hektar – mit Ihrer Agri-PV Anlage inkl. Speicher.
Bekannt aus
Ihr Hof verdient mehr
Stromerzeugung
Landwirtschaft
Vorteile von Agri-PV
-
Ihre Fläche arbeitet doppelt: Sie erwirtschaften kontinuierliche Einnahmen aus Stromerzeugung – unabhängig von Ernteertrag oder Marktpreisen. So schaffen Sie sich ein verlässliches zweites Standbein für Ihren Betrieb.
-
Ihre Fläche bleibt landwirtschaftliche Nutzfläche – keine Umwidmung, kein Verlust von Förderungen. Sie sichern Ihren Status als Landwirt und erweitern Ihr Betriebskonzept um eine zukunftsfähige Einkommensquelle.
-
Agri-PV-Anlagen gelten weiterhin als landwirtschaftlich. Bestehende Steuervergünstigungen und Förderprogramme bleiben erhalten - auch bei Hofübergabe
-
Je nach Kultur: Die PV-Module wirken wie ein Schutzdach: Sie reduzieren Hitzestress, schützen vor Starkregen oder Hagel und schaffen stabilere Ertragsbedingungen – gerade in trockenen Jahren ein Vorteil.
-
Nutzen Sie Ihren eigenen Solarstrom direkt für Hof, Maschinen oder Kühlung. So senken Sie Ihre Energiekosten langfristig und machen sich unabhängiger von steigenden Strompreisen.
Darum SONNTAG Energy
Alles aus einer Hand
Planung, Bau, Wartung,
Stromvermarktung
Landwirt im Mittelpunkt
Optimiert auf Ihren Hof, Bau
mit Maschinenring Tettnang
Beste Wirtschaftlichkeit
Eigentum statt Pacht,
kleines effizientes Team
100% Agri-PV
Spezialisierung auf
Agri-PV, keine Dach-PV
Aus der Region
Allgäu, Bodensee,
Oberschwaben
Inhabergeführt
Keine Großinvestoren,
solide und nachhaltig
Elektrofachbetrieb
Elektroinstallateur nach
Handwerkskammer / VDE
Mehr als ein Projektierer
Wir elektrifizieren
Ihren gesamten Hof
Immer das beste Konzept
für Ihren Betrieb
Ob Schutzdach, Tracker oder Zaun - wir finden das optimale System in der passenden Größe, die zu Ihrer Kultur und Bewirtschaftung passt.
Agri-PV
Eigenverbrauch, Energiehandel oder beides? Wir legen Ihren Speicher für maximale Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit Ihres Hofs aus.
Batteriespeicher
EEG, PPA oder Strombörse - wir kombinieren die besten Vermarktungswege für maximale Erlöse und stabile Absicherung.
Vermarktung
Immer wieder SONNTAG
Was unsere Landwirte sagen
E. Buhmann
Hubert B. | Obstbaubetrieb, Bodensee
SONNTAG konnte mir auch ohne Solarpaket 1 eine wirtschaftliche Lösung erarbeiten und in Rekordzeit eine Baugenehmigung dafür beschaffen.
Thomas S. | Milchviehbetrieb, Oberschwaben
Das Team von SONNTAG geht in allen Bereichen die Extrameile und ist für mich Tag und Nacht auf Whatsapp erreichbar.
Friedrich H. | Mastviehbetrieb, Allgäu
SONNTAG hat in meinem speziellen Netzgebiet eine wirtschaftliche Speicherlösung gefunden und geholfen, eine Finanzierung zu bekommen.
In 5 Schritten zur eigenen
Agri-PV mit Speicher
Wir bringen Sie im Schnitt in <12 Monaten ans Netz.
Erstes
Traktorgespräch
Wir gehen telefonisch unsere Checkliste durch - das geht auch auf dem Traktor.
Netzanfrage
& Vorprüfung
Wir stellen eine Netzanfrage beim Netzbetreiber und prüfen die Fläche.
Baugenehmigung
/-voranfrage
Wir erstellen alle
Unterlagen und reichen den Bauantrag ein.
Finanzierung &
schlüsselfertiger Bau
Wir helfen bei Finanzierung und bauen mit dem Maschinenring Tettnang.
Inbetriebnahme
& Vermarktung
Wir kümmern uns um Netzanschluss und Vermarktung für PV und Speicher.
Häufige Fragen
-
Wir fokussieren uns auf Schutzdachsysteme für Sonderkulturen (hoch aufgeständert, Kategorie I), sowie Tracker-Anlagen für Grünland, Weideland und Ackerland (Kategorie II). Zudem planen und bauen wir derzeit ausschließlich baurechtlich privilegierte Agri-PV Anlagen - die entweder höchstens 2,5ha groß sind und in räumlich-funktionalem Zusammenhang mit dem Hof stehen (BauGB §35, Abs. 1 Nr. 9) oder auf Flächen längs der Autobahnen oder Schienenwegen liegen (BauGB §35, Abs. 1 Nr. 8)
-
Für Agri-PV-Anlagen, die baurechtlich privilegiert sind (nach §35 Abs. 1 Nr. 8 oder 9 BauGB), ist kein Bauleitplanverfahren erforderlich. Stattdessen kann direkt ein Bauantrag gestellt werden.
👉 Aus unserer Erfahrung liegt die Dauer von der Netzzusage bis zur Baugenehmigung bei 3 bis 6 Monaten.
Wichtig für Baden-Württemberg:
Ab dem 28. Juni 2025 sind Agri-PV-Anlagen in Baden-Württemberg verfahrensfrei – das bedeutet:
➡️ Kein Bauantrag mehr nötig (und möglich)
Allerdings liegt die Verantwortung dann vollständig beim Bauherrn.
✅ Unsere Empfehlung: Auch bei Verfahrensfreiheit eine Bauvoranfrage stellen – für mehr Rechtssicherheit und Klarheit im Genehmigungsprozess. Gerne unterstützen wir hierbei!
-
Ja – und zwar in mehreren Fällen:
1. Wirtschaftlich mit heutiger EEG-Vergütung
Tracker-Anlagen unter 1 MWp lassen sich auch mit der aktuellen Einspeisevergütung von 6,72 ct/kWh (ab 01.02.2026: 6,66 ct/kWh) wirtschaftlich betreiben.
Das Entscheidende: Für die Vergütung zählt das Inbetriebnahmedatum. Das heißt, der Bau kann jetzt mit der bekannten Vergütung geplant und begonnen werden (Lieferzeiten aktuell: 6–9 Monate).
Sollte während der Bauphase das Solarpaket 1 verabschiedet werden, kann die Inbetriebnahme gezielt verzögert werden – um den höheren Vergütungssatz zum Stichtag zu sichern.
2. Hoher Eigenverbrauch ab 100.000 kWh / Jahr
Bei landwirtschaftlichen Betrieben mit hohem Eigenverbrauch amortisiert sich die Agri-PV-Anlage schnell – durch die Kombination aus Stromkosteneinsparung und Einspeisevergütung.
3. Nähe zu Großverbrauchern (Onsite-PPA)
Höfe mit einem großen Stromverbraucher in unmittelbarer Nähe (idealerweise unter 1 km) – z. B. Industrie oder Gewerbe – können den Strom über ein Onsite-PPA direkt und zu deutlich höheren Preisen verkaufen.
Beide Seiten profitieren dabei von umlagefreiem Strom.
4. Co-Location mit Speicher und Energiehandel
Anlagen mit integriertem Speicher ermöglichen die optimierte Vermarktung am Energiemarkt. So kann der Gesamtumsatz der Anlage deutlich gesteigert werden – unabhängig von EEG-Vergütung oder Eigenverbrauch.
-
Ja, wir haben auch reine Batteriespeicherprojekte in Planung und mehrere bereits genehmigt. Der erste wird noch 2025 ans Netz gehen. Gerne unterstützen wir Sie auch bei Ihrem Batteriespeicherprojekt.
-
Kurz gesagt:
Aktuell führen Stunden mit negativen Strompreisen – je nach Anlagendesign – zu finanziellen Ertragseinbußen von etwa 6–8 %.
Aber: Das Risiko ist begrenzt.
✔️ Mit dem Solarspitzengesetz wurden:
zukünftige Anstiege negativer Stunden wirksam begrenzt
und ein Kompensationsmechanismus eingeführt: Die EEG-Vergütung verlängert sich über die regulären 20 Jahre hinaus, um Einbußen weitgehend auszugleichen.
Und die Zukunft spielt in die Karten:
Mehrere strukturelle Trends führen voraussichtlich zu weniger negativen Strompreisen:
Ausbau großer Stromspeicher im Netz
Zunahme flexibler Verbraucher (z. B. Wärmepumpen, E-Mobilität)
Elektrifizierung in Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie
Wir haben zum Thema Negative Strompreise ein ausführliches Infoblatt erstellt, das Sie auf folgendem Link finden.
-
Unsere Erfahrung zeigt:
Die Hausbank ist oft der erste und naheliegendste Ansprechpartner. Photovoltaik ist für Banken längst Alltag – und viele landwirtschaftliche Betriebe bringen die nötige Bonität und Sicherheiten mit, um Projekte sogar bis zu 100 % fremdfinanzieren zu können.
Aber es gibt Alternativen:
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, nicht mit der Hausbank zu finanzieren – etwa aus strategischen oder wirtschaftlichen Gründen. Zudem macht es bei der Investitionssumme immer Sinn, mehrere Angebote einzuholen.
👉 Wir arbeiten mit erfahrenen Partnerbanken zusammen und unterstützen Sie gerne bei:
der Auswahl des passenden Finanzierungspartners
der Vorbereitung der Unterlagen
und der Kommunikation mit den Banken
Kontaktieren Sie uns
Haben Sie Fragen zu Netzanschluss, Wirtschaftlichkeit oder zum Solarpaket 1?
Wir prüfen Ihre Fläche kostenlos und geben Ihnen eine klare Ersteinschätzung – ehrlich, schnell und persönlich.
Mit Klick auf den Button, bestätige ich die Datenschutzerklärung.